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Bei einer rheumatoiden Arthritis sind bestimmte Gelenke dauerhaft entzündet. Sie können schmerzen, anschwellen und allmählich versteifen. Die Erkrankung schreitet meist über viele Jahre langsam voran. Ziel der medikamentösen Behandlung von Rheuma ist, die Beschwerden zu lindern und das Fortschreiten
Eine rheumatoide Arthritis frühzeitig festzustellen, kann schwierig sein. Denn in den ersten Wochen bis Monaten sind die Symptome oft nur wenig ausgeprägt und nicht unbedingt typisch.
Von Gehhilfen über Anziehhilfen bis hin zu speziellem Besteck: Für Menschen mit Rheuma gibt es eine Vielzahl von Hilfsmitteln, die das tägliche Leben erleichtern können. In vielen Fällen können die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden.
Bei einer rheumatoiden Arthritis (umgangssprachlich auch „Rheuma“) sind bestimmte Gelenke dauerhaft entzündet. Die Entzündungsprozesse im Körper können zu einem allgemeinen Schwächegefühl, zu Abgeschlagenheit und Erschöpfung führen.
Bei einer rheumatoiden Arthritis (umgangssprachlich auch „Rheuma“) sind bestimmte Gelenke dauerhaft entzündet. Die Entzündungsprozesse im Körper können zu einem allgemeinen Schwächegefühl, zu Abgeschlagenheit und Erschöpfung führen. All diese Beschwerden können das Alltagsleben und das Wohlbefinden
Wie jemand Schmerzen empfindet und wie gut es einem Menschen gelingt, sie zu bewältigen, wird auch von der Psyche beeinflusst. Zudem gelten Stress und psychische Belastungen als eine mögliche Ursache von chronischen Kreuzschmerzen. Hier setzen psychologische Behandlungen wie Entspannungsverfahren un
Kreuzschmerzen, die trotz Behandlung nicht mehr weggehen oder immer wiederkehren, können das Leben stark einschränken. Eine Möglichkeit ist dann zu lernen, besser mit den Schmerzen umzugehen – zum Beispiel mithilfe einer kognitiven Verhaltenstherapie.
Regelmäßiges Bewegungstraining im Anschluss an die Behandlung akuter Kreuzschmerzen kann einem von drei Betroffenen helfen, Rückfälle zu vermeiden.
Rezeptfreie Schmerzmittel können chronische Kreuzschmerzen manchmal lindern. Auch für verschreibungspflichtige Schmerzmittel wie Opioide konnten Studien teilweise einen Nutzen zeigen. Ob Muskelrelaxantien oder Antidepressiva bei chronischen Kreuzschmerzen helfen, ist bisher nicht nachgewiesen.
In den meisten Fällen haben Kreuzschmerzen keine eindeutige Ursache, sind ungefährlich und klingen von selbst wieder ab. Nur selten werden sie durch eine ernsthafte Erkrankung wie einen Knochenbruch oder eine Infektion verursacht. Dies lässt sich häufig an bestimmten Symptomen und Warnsignalen erken