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Ungünstige Cholesterinwerte können auf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen. Bestimmte Medikamente, die Statine, senken die Cholesterinmenge im Blut. Sie können Folgeerkrankungen vorbeugen und die Lebenserwartung verlängern. Ob sich ihre Einnahme lohnt, hängt aber auch davon
Gerinnungshemmende Medikamente sorgen dafür, dass bestimmte Bestandteile des Blutes nicht so leicht aneinander haften. Sie schützen deshalb vor der Bildung von Blutgerinnseln. Umgangssprachlich werden sie oft „Blutverdünner“ genannt. Da sie das Blut nicht flüssiger machen, ist diese Bezeichnung gena
Viele Menschen haben einen erhöhten Blutdruck. Normalerweise spüren sie ihn aber nicht – mit der Folge, dass er über Jahre hinweg die Gefäße belastet. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck kann Erkrankungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle und Nierenschäden begünstigen.
Eine koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine chronische Erkrankung – das muss aber nicht heißen, dass sie das Leben bestimmt. Sich mit der Krankheit gut auszukennen, hilft dabei, die Behandlung im Griff zu behalten und mögliche Probleme rechtzeitig zu erkennen.
Zur langfristigen Behandlung einer koronaren Herzkrankheit (KHK) werden vor allem Medikamente eingesetzt. Verschiedene Mittel können die Beschwerden lindern und das Risiko für Folgeerkrankungen senken.
Eine KHK wird vor allem mit Medikamenten behandelt. Daneben kann man selbst einiges für die Herzgesundheit tun: zum Beispiel als Raucherin oder Raucher eine Entwöhnung versuchen, auf ausreichend Bewegung achten und bei Übergewicht abnehmen.
Rote Flecken im Gesicht, sichtbare Äderchen und Pusteln: Viele Menschen kennen solche Probleme. Die Ursache dafür kann eine Rosazea („Kupferrose“) sein – eine häufige, oft chronische Entzündung der Gesichtshaut.
Der Sonnenschutz lässt sich beeinflussen und gilt deshalb als wichtigste Maßnahme, um Hautkrebs vorzubeugen. Kinder sind empfindlicher als Erwachsene und brauchen einen besonderen Schutz vor intensiver Sonnenstrahlung und Sonnenbrand.
Häufiger Harndrang, nächtliche Gänge zur Toilette und das Gefühl, dass die Blase nie ganz leer wird: Das sind typische Beschwerden bei einer gutartig vergrößerten Prostata. Sie treten meist nach dem 50. Lebensjahr auf und werden im Alter immer häufiger.
Medikamente, die die Blasenentleerung unterstützen, können Prostata-Beschwerden lindern. Sie werden häufig eingesetzt, wenn die Symptome so belastend sind, dass man ohne Behandlung im Alltag nur schlecht zurechtkommt