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Asthma betrifft viele Kinder und Jugendliche: Ungefähr 5 bis 10 von 100 Heranwachsenden haben asthmatische Beschwerden. Es ist normal, dass Eltern sich dann Sorgen machen. Asthma lässt sich jedoch mit Medikamenten und unterstützenden Maßnahmen gut in den Griff bekommen.
Bei Asthma bronchiale sind die Atemwege kurzzeitig oder auch dauerhaft so verengt, dass man schlecht Luft bekommt. Typisch für Asthma sind Anfälle mit „pfeifendem“ Atem, Husten und Atemnot.
Fast alle Jugendlichen entdecken irgendwann ihre ersten Pickel. Manche haben nur vereinzelt kleine Pickel, die bald wieder verschwinden. Andere entwickeln eine ausgeprägte, hartnäckige und deutlich sichtbare Akne. Das kann sehr belastend sein, vor allem in der Pubertät.
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Viele Menschen sprechen von „Grippe“, wenn sich eine Erkältung ankündigt. Beide Krankheiten verlaufen aber sehr unterschiedlich und lassen sich durch typische Anzeichen und Beschwerden voneinander unterscheiden.
„Mein Kind hat Fieber“ – diesen Satz hört man von Eltern kleiner Kinder oft. Fieber ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass ein Kind in die Kinderarztpraxis oder in eine Notfall-Ambulanz gebracht wird. Fast alle Mütter oder Väter haben das schon erlebt.
Erkältungskrankheiten und Grippe verbreiten sich auf dem Weg der sogenannten Tröpfcheninfektion: Wer infiziert ist, versprüht beim Husten oder Niesen Tröpfchen, die Krankheitserreger enthalten.
Kopfläuse sind winzige Parasiten, die sich im Haar einnisten und sich von Blut aus der Kopfhaut ernähren. Ihre Bisse können Juckreiz verursachen, und manche Menschen ekeln sich vor den Tierchen. Davon abgesehen sind sie aber harmlos. Sie übertragen auch keine Krankheiten.
Wenn Eltern ihr Baby tragen, gehört das Spucktuch über der Schulter zur Grundausstattung: Es fängt flüssige „Bäuerchen“ auf. Wenn ein Baby öfter etwas Milch oder Nahrung aufstößt, ist das normalerweise kein Grund, sich Sorgen zu machen.
Für Menschen mit erhöhtem Risiko für eine orale Candidose ist eine gezielte Vorbeugung sinnvoll. Außer verschiedenen Formen der Mundhygiene besteht die Möglichkeit, mit Antipilzmitteln vorzubeugen. Diese Medikamente eignen sich auch zur Behandlung.