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„Mein Kind hat Fieber“ – diesen Satz hört man von Eltern kleiner Kinder oft. Fieber ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass ein Kind in die Kinderarztpraxis oder in eine Notfall-Ambulanz gebracht wird. Fast alle Mütter oder Väter haben das schon erlebt.
Erkältungskrankheiten und Grippe verbreiten sich auf dem Weg der sogenannten Tröpfcheninfektion: Wer infiziert ist, versprüht beim Husten oder Niesen Tröpfchen, die Krankheitserreger enthalten.
Kopfläuse sind winzige Parasiten, die sich im Haar einnisten und sich von Blut aus der Kopfhaut ernähren. Ihre Bisse können Juckreiz verursachen, und manche Menschen ekeln sich vor den Tierchen. Davon abgesehen sind sie aber harmlos. Sie übertragen auch keine Krankheiten.
Wenn Eltern ihr Baby tragen, gehört das Spucktuch über der Schulter zur Grundausstattung: Es fängt flüssige „Bäuerchen“ auf. Wenn ein Baby öfter etwas Milch oder Nahrung aufstößt, ist das normalerweise kein Grund, sich Sorgen zu machen.
Für Menschen mit erhöhtem Risiko für eine orale Candidose ist eine gezielte Vorbeugung sinnvoll. Außer verschiedenen Formen der Mundhygiene besteht die Möglichkeit, mit Antipilzmitteln vorzubeugen. Diese Medikamente eignen sich auch zur Behandlung.
Eine Erkältung ist in der Regel harmlos und verschwindet von selbst wieder. Sie wird auch grippaler Infekt genannt, hat aber nichts mit einer echten Grippe zu tun. Erkältungsbeschwerden wie Husten, Halsschmerzen und eine laufende Nase können sehr lästig sein. Bei einer starken Erkältung fühlt man si
Für viele Menschen sind Krampfadern hauptsächlich ein kosmetisches Problem: Sie mögen das Aussehen ihrer Beine mit den unebenen, bläulichen Venen nicht. Nach Schätzungen hat etwa jeder fünfte Erwachsene Krampfadern.
Ungünstige Cholesterinwerte können auf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen. Wer etwas gegen das Risiko tun will, muss nicht immer zu Medikamenten greifen. Auch allgemeine Maßnahmen wie eine Umstellung der Ernährung können hilfreich sein und die Herzgesundheit verbessern.
Satzung der Salus BKK Änderungen der Satzung werden vom Verwaltungsrat der Salus BKK beschlossen und vom Bundesversicherungsamt als zuständiger Aufsichtsbehörde genehmigt. Danach werden die Satzungsnachträge öffentlich bekannt gemacht und dabei unter anderem auch an dieser Stelle veröffentlicht. Sie
Ungünstige Cholesterinwerte können auf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen. Bestimmte Medikamente, die Statine, senken die Cholesterinmenge im Blut. Sie können Folgeerkrankungen vorbeugen und die Lebenserwartung verlängern. Ob sich ihre Einnahme lohnt, hängt aber auch davon